Dann sperrte ihr der sich erhebende Böhmerwaldkamm, der durch die „übrig gebliebene“ Energie unweit der gefalteten Alpen gewölbt wurde, den Weg. Einige Zeit lang konnte die Moldau ihr zu der heutigen Donau gerichtetes Flussbett halten, aber letztendlich verlor sie bei Vyšší Brod/Hohenfurt doch den Atem und drehte ihren Lauf in einem Bogen wieder zurück ins böhmische Innland…