Die Landschaft – ein Tempel der Natur

Die Einmischung des Menschen in diese Landschaft war nie sehr groB. Die Anzahl der dauerhaft bewohnten Häuser war sehr gering und es waren vor allem kleine Siedlungen oder die Einöde von Mühlen, Kohlenmeilern, Pechöfen, Felsenburgen oder selten besuchten Jagdhütten, die hier entstanden. Die Handelswege, die kleinen Pfade vom Dorf zur Mühle und die Wanderwege zu den Felsenschönheiten nutzten meistens nur die groBzügigen Naturgegebenheiten aus, seien es die Korridore zwischen den Felsen oder die Täler, die das Flusswasser grub…